Unsere Philosophie

Natur pur.

Unsere Philosophie besteht darin, regional einzukaufen, regional zu arbeiten und möglichst nachhaltig zu wirtschaften.

Daher legen wir größten Wert darauf, die verwendeten Materialien möglichst sinnvoll und natürlich zu nutzen, unnötige Transporte und den Einsatz von Chemikalien (Leim, Lösemittel usw.) zu vermeiden.

Wir verarbeiten edle Materialien, wir brauchen keine farbgebenden Lackschichten!

Wir belassen unseren Rohstoff Holz so, wie ihn die Natur geschaffen hat. Jedes Stück Holz ist ein Unikat und wir behandeln es auch so.

Daher verarbeiten wir auch keine Spanplatten, da diese ein reines Industrieprodukt, hauptsächlich aus Leim hergestellt und alles andere als natürlich sind, im Gegenteil, sogar gesundheitsschädlich sein können.

Wir gehen auf die Wünsche unseres Kunden ein und gestalten unsere Möbel nach dessen Ansprüchen. Natürlich können wir komplett astfreie und schlichte Möbel herstellen wenn ein Kunde sich ein solches Möbelstück wünscht.

Wir können aber auch bewusst „Holzfehler“ wie zum Beispiel dunkle Einschlüsse, Äste usw. im Möbel belassen und vielleicht sogar ganz bewusst als Gestaltungsmerkmal einsetzen. Holz ist ein natürlicher Rohstoff. Wir nehmen ihm diese Natürlichkeit nicht indem wir Lackschichten auftragen. Wir verwenden ausschließlich hochwertigste und natürliche Öle zur Oberflächengestaltung.

Regional einkaufen, regional arbeiten und möglichst nachhaltig wirtschaften!

Hans-Jörg Wartlsteiner

Qualität

Ganz einfach. Unsere Kunden erkennen die Qualität an unseren Produkten. An deren Langlebigkeit, Schönheit, Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und an der durch diese Möbel ausgelöste Freude.

Die Basis unserer Qualität kommt von den besten, ausgesuchten Rohmaterialien, aus Holz, das ausschließlich bei abnehmendem Mond und im Winter geschlagen wurde und das mehrere Jahre in der Luft getrocknet wurde.

Die Qualität entsteht dann durch unsere im Spitzenbereich angesiedelten handwerklichen Fähigkeiten aller Mitarbeiter. Sämtliche Tischler und Zimmererarbeiten werden nur von bestens ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt.

Qualität muss man fühlen!

Qualität und die damit verbundene Langlebigkeit, Schönheit, Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und die durch die Möbel ausgelöste Freude.

Hans-Jörg Wartlsteiner

Verantwortung, nachhaltiges Arbeiten & Möbelstücke.

Wir alle tragen Verantwortung. Auch wir als HOIZ.TIROL. Wir fühlen uns dafür verantwortlich, unseren Beitrag im Rahmen unserer Möglichkeiten zu leisten und unseren Kindern eine mindestens ebenso lebenswerte Welt zu hinterlassen wie wir sie vorgefunden haben.

Wir sind auch verantwortlich für unsere Mitarbeiter und für die soziale und ökologische Verträglichkeit unserer Produkte.

Verantwortung heißt für uns auch, unseren Kunden ein verlässlicher, transparenter und vertrauenswürdiger Partner zu sein.

Ein Möbel ist nachhaltig, wenn es nicht erworben wurde um nach kurzer Zeit als Sperrmüll entsorgt zu werden. Durch die IKEAisierung bekommen leider viele Möbel immer häufiger diesen Zweck.

„Ein gutes Möbelstück muss mindestens so lange halten, bis der Baum, aus dem es gemacht wurde, nachgewachsen ist“

Hans-Jörg Wartlsteiner

Die Schein-Nachhaltigkeit, wo Möbel „zurückgenommen“ werden, wenn man neue Möbel kauft, ist das genaue Gegenteil von Nachhaltigkeit. Auch die pauschale Besteuerung eines der reichsten Menschen der Welt, dem Gründer von IKEA, Ingvar Kamprad, der im Winter 2018 verstorben ist, mit jährlich 50.000 Schweizer Franken, ist keine Nachhaltigkeit!

Der Rohstoff Holz in seiner reinen Form ist mehrere Male wiederverwendbar und kann nach seiner Nutzung als Möbel noch als Papier oder als Brennholz verwendet werden. Voraussetzung dafür ist, dass keine Spanplatten und keine Lacke sowie giftige Leime verwendet werden.

Nachhaltig ist, wenn unsere Kinder sagen: „DANKE, dass ihr so gelebt habt – ihr habt uns auch noch etwas von allem übrig gelassen, und nicht nur an euch und eure finanziellen Interessen gedacht!“

Wir bauen Möbel und Gebäude, die man weitervererben kann.

Hans-Jörg Wartlsteiner

Verarbeitung nach allen Regeln der Handwerkskunst.

Wir versuchen nach Möglichkeit, zeichengeschlagenes Mondholz und Winterholz aus heimischen Wäldern zu verarbeiten. Die Verarbeitung desselben erfolgt nach allen Regeln der Handwerkskunst eines Zimmerers und Tischlers. Wir verwenden, neben modernsten, auch wieder sehr viele traditionelle Verbindungen und Verarbeitungsweisen, welche von vielen Handwerkern nicht mehr beherrscht, oder nicht mehr angewendet werden können oder wollen.

Wir verarbeiten bei HOIZ.TIROL keine Spanplatten! Größtenteils verarbeiten wir Massivholz, dort wo der Einsatz aus Kostengründen notwendig ist, auch Mehrschichtplatten aus Holz.

Wir vermeiden es, Holzoberflächen mit einer Lackschicht „einzusperren“. Wenn eine derartige Oberflächenbehandlung erwünscht sein sollte, dann verwenden wir nur hochwertige Öle, welche das Holz weiterhin lebendig erhalten und keine Umwelt- und Gesundheitsschäden verursachen.

Verarbeitung von zeichengeschlagenem Mondholz und Winterholz aus heimischen Wäldern

Hans-Jörg Wartlsteiner

Miteinander arbeiten.

Bei HOIZ.TIROL wird größter Wert darauf gelegt, MITEINANDER zu arbeiten. Dies gilt ebenso im Innenverhältnis, wie auch gegenüber Mitbewerbern, Kunden und Bauträgern bzw. Architekten und Handwerkerkollegen auf den verschiedenen Baustellen.

Wir haben doch alle ein gemeinsames Ziel: möglichst mit Freude zu arbeiten und am Ende des Tages ein hochwertiges Ergebnis beim Kunden abzuliefern, hinter dem wir mit Freude und Stolz stehen können!

So sehen wir unsere Mitarbeiter nicht nur als solche, sondern hauptsächlich als Freunde und Kollegen. Der freundschaftliche, respektvolle Umgang miteinander, sowie ein ausgezeichnetes Betriebsklima stehen an erster Stelle!

Mit Freude zu arbeiten und am Ende des Tages ein hochwertiges Ergebnis für den Kunden zu schaffen

Hans-Jörg Wartlsteiner

Ein kurzes Gedicht (aus dem Buch von Erwin Thoma „Holzwunder“)

Die Fuge

Gott schuf das Holz, mal hart mal weich.
Doch eins, sprach er, ist immer gleich,
es wird nie rasten und nie ruh´n,
wird arbeiten, wird stets was tun.

Und so gab er dem Holz die Zellen,
jetzt konnt´es schwinden und auch quellen,
doch als es schwand, wurd´s plötzlich klar,
da war ein Stück, wo nichts mehr war.

Und da sprach unser Herr, der Kluge:
Mein liebes Holz, das ist die Fuge.
Trag mit Achtung und mit Stolz,
an ihr erkennt man dich als Holz,
auch Fugen sind ein Stück Natur,
begreif es, Mensch, sei nicht so stur.

Conclusio

Freude an der Arbeit, Freude am Werkstoff Holz, Freunde als Kollegen, Einsatz der Besten derzeit am Markt erhältlichen Werkzeuge, Nachhaltiges und von der Natur vorgegebenes Wirtschaften, Respekt unseren Mitmenschen gegenüber, immer das hochwertige Endergebnis eines Auftrages im Fokus, und der Erfolg stellt sich von selbst ein!

Hans-Jörg Wartlsteiner